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imat erhält weltweit die Freigabe für A-Methoden von Daimler

imat-uve 28.08.2015 Lesezeit: ca. 1 Minuten

imat wurde im Bereich Erprobung als globaler Partner von Daimler bestätigt. Zusätzlich zur Listung der deutschen Niederlassungen für die A-Methoden im Web V 100 von Daimler hat der OEM nun auch die imat-Standorte in China sowie in USA für A-Methoden freigegeben.

Die Freigabe basiert auf der Akkreditierung gemäß DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 und der Bewertung nach VDA 250 Teil A sowie erfolgreichen Audits durch Daimler und Ringversuchen.

Für den imat-Standort in den USA ist die Daimler-Freigabe auch gleichzeitig der Startschuss für diverse Lackprüfungen. In Atlanta werden für OEMs und deren Zulieferer im Schwerpunkt Material- und Bauteilprüfungen und ab sofort spezielle Lackprüfungen wie Dampfstrahl und Steinschlag durchgeführt. Hinzu kommen weitere Tests, wie etwa Emissionsprüfungen, für die imat ein anerkannter Experte ist.

In China ist imat ebenfalls als A-Labor für Daimler freigegeben. An den Standorten in Shanghai und dem nordchinesischen Shenyang erfolgt die Durchführung von zahlreichen Material- und Bauteilprüfungen. Dies beinhaltet u.a. Emissionsprüfungen nach VDA 278, 276-1 und ISO 12219-4, Geruchsprüfungen nach VDA 270  bis hin zu Lebensdauerprüfungen von Bauteilen auf einem Shaker.

„Die Nähe zum Kunden ist für uns entscheidend, deshalb bieten wir alle Dienstleistungen in den wichtigsten Auto-Märkten Europa, USA und China an“, erläutert Geschäftsführer Dr. Hans Peter Schlegelmilch das Engagement im Ausland. Die Freigabe als globaler Partner durch Daimler ist für die imat-uve group die erfolgreiche Bestätigung einer langfristigen Expansionspolitik. Seit mehreren Jahren arbeitet das Unternehmen erfolgreich daran sich dort aufzustellen, wo die Kunden es brauchen. Die Daimler-Freigabe bildet einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg. Sie befähigt die imat-Mitarbeiter auch dazu weitere Dienstleister im Sinne des deutschen OEM zu entwickeln.

Alle imat-Standorte weltweit arbeiten gemäß DIN EN ISO 17025, ISO 9001 und VDA 6.2. sowie diversen OEM-Vorgaben.

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