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imat-uve beteiligt sich am euregionalen Forschungsprojekt LOGwear

imat-uve 29.09.2016 Lesezeit: ca. < 1 Minuten

Das Projekt „LOGwear – Einsatz von Wearables zur Optimierung logistischer Prozesse“ soll KMU (Kleine und mittelständische Unternehmen) die Chance geben, auch von Innovationen durch tragbare elektronische Geräte (Wearables) zu profitieren. Das Projekt dient zur Untersuchung, wie KMU ihre Prozesse mit Hilfe von Wearables optimieren können. imat-uve beteiligt sich als Unternehmenspartner an der Studie, um ebenfalls innovative Entwicklungen nutzen zu können und eine Verbesserung der täglichen Arbeitsprozesse zu erreichen. Im Rahmen dieses INTERREG-Projekts arbeiten die Fontys Fachhochschule für Technik und Logistik in Venlo und die Hochschule Niederrhein mit den Unternehmen Helmut Beyers GmbH (Mönchengladbach), der KLG Europe B.V. Venlo sowie der imat-uve gmbh (Mönchengladbach) zusammen.

Ziel ist es, den Unternehmen individuell über ein Online-Tool eine erste Einschätzung zu ermöglichen, inwieweit die eigenen Prozesse mit Hilfe von Wearables verbessert werden können. Daneben wird eine Unterstützung bei der Implementierung einer Wearable-Lösung geboten.

Das Projekt LOGwear wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Niederlande durchgeführt und mit ca. 1,1 Mio. € durch die Europäische Union, das MWEIMH NRW und die Provinz Limburg mitfinanziert.

Weitere Informationen auf www.logwear.eu

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