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Neue Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 für Lackprüfungen

imat-uve 03.06.2016 Lesezeit: ca. < 1 Minuten

Das Prüffeld des Design- und Engineering Dienstleisters imat-uve in Heimsheim wurde im April 2016 gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 zusätzlich für diverse lacktechnologische Prüfmethoden an lackierten Bauteilen im Exterieur und Interieur akkreditiert. Diese Prüfmethoden beziehen sich u.a. auf VDA-, Daimler-, BMW und VW-Standards, besonders für

Kratztests
Schichtdickenmessungen
Infrarotmessungen
Dampfstrahlprüfungen
Steinschlagprüfungen
Korrosionsprüfungen (z.B. Salzsprühnebeltest und Kondenswasserkonstantklimatest)
Kugelfalltests

Diese Prüfungen werden im Rahmen von Bauteilentwicklungen und Bauteilfreigaben sowie der Serienüberprüfung lackierter Innen- und Außenbauteile durchgeführt.

Eine Freigabe von Daimler lag bereits vor. Bei VW läuft zurzeit ein Ringversuch unter Beteiligung von imat-uve.

Mit dieser flexiblen Akkreditierung bei den Lackprüfungen ist es imat-uve gelungen, das Portfolio im Bereich Testing Validation erneut zu erweitern. Damit kann der Dienstleister noch gezielter Kundenbedürfnisse abdecken. Durch die Freigabe der OEMs bekommen deren Systemlieferanten mit imat-uve einen allgemein anerkannten, kompetenten Partner an die Seite, bei dem sie ihre Lack- und Oberflächenprüfungen durchführen können.

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