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PSA erteilt Freigabe für Laborzertifizierungen bei Brennprüfungen

imat-uve 18.11.2020 Lesezeit: ca. 1 Minuten

Der PSA Konzern hat den Bereich Brennprüfungen für seine Lieferanten weltweit neu geordnet. Ab sofort gilt für alle Brennprüfungen zur Materialfreigabe nach D45 1333 verpflichtend, dass eine Akkreditierung gemäß DIN EN ISO 17025 beim Lieferanten bzw. Labor und eine Freigabe durch PSA vorliegt (Typ 1-Labore).
Für weitere Brennprüfungen in der Entwicklung und Serienkontrolle ist zukünftig ebenfalls eine Zertifizierung nötig. Diese erfolgt entweder durch PSA oder durch ein freigegebenes externes Labor wie imat-uve als externen Zertifizierer (Typ 2).
Wollen Zulieferer in ihren internen Laboren Brennprüfungen nach D45 1333, FMVSS302, VSTD 19, GMW3232 oder weiteren Standards durchführen, ist eine Zertifizierung zwingend erforderlich. Diese kann wegen der COVID-19 Pandemie aktuell nicht von PSA selbst, sondern nur von zugelassenen Dienstleistern off-site durchgeführt werden.
imat-uve bietet allen Zulieferern der PSA Gruppe weltweit die Auditierung aus der Ferne mit Hilfe eines eigenen Augmented Reality Tools, imat AR, an.
Der Auditierungsprozess beinhaltet unter anderem die Dokumentenprüfung und –bewertung sowie die Prüfung des Prozessablaufs inklusive der Messung von Vergleichsproben, die von imat-uve gestellt werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens von imat-uve ist, dass die Zulassung für die geforderten Brennprüfungen trotz der aktuellen Situation kurzfristig erfolgen kann.

Sollten Sie als Zulieferer der PSA Groupe diese externe Zertifizierung benötigen, wenden Sie sich für ein Angebot bitte an
Carmen Pelters, Head of Project Engineering & Sales, Tel. +49 (0)2161 6865-159.

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