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Gegen dicke Luft im Auto: imat bringt Emissionsexperten zusammen

imat-uve 07.04.2016 Lesezeit: ca. < 1 Minuten

Vor dem Hintergrund der  internationalen Diskussion um Grenzwerte von Substanzen in der Luft des Fahrzeuginnenraums sowie der Harmonisierung von Prüfmethoden veranstaltete der Design- und Engineering-Spezialist imat-uve zum zweiten Mal in München ein Praxisseminar für Interessierte aus der Automobilindustrie.

Wie auch schon zweimal zuvor in Shanghai brachte das Unternehmen namhafte Experten zusammen, die dem Publikum ihr Fachwissen vermittelten. Vertreter von BMW, Benecke-Kaliko sowie dem chinesischen Dienstleister Catarc hielten neben unabhängigen Sachverständigen und Fachleuten von imat-uve Vorträge über Strategien, innovative Produkte, Branchenstandards sowie gesetzlichen Regelungen im In- und Ausland. Rund 80 Experten von internationalen OEMs und Zulieferern nutzten die Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Im Fokus standen vor allem neue Regularien in China sowie Bemühungen zur weltweiten Harmonisierung von Prüfstandards. Dr. Hans Peter Schlegelmilch, Geschäftsführer von imat-uve, hob vor allem die fachliche Qualität und Intensität der Diskussionen hervor: „Es ist uns zusammen mit unseren Referenten gelungen, topaktuelle Themen zu besetzen und aktuelle Entwicklungen beim Thema ‚Emissionen und Geruch im Fahrzeug‘ aufzuzeigen.“

Eine weitere Veranstaltung in Deutschland ist für Herbst geplant. In Shanghai findet im Juli dieses Jahres zum dritten Mal die Konferenz „Emissionen und Geruch im Fahrzeuginnenraum“ statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

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